Ukraine: Die Todesspur der russischen Streitkräfte in Butscha
Beweissicherung entscheidend für die Verfolgung von Kriegsverbrechen

Einige der akutesten und weitreichendsten Menschenrechtsverletzungen finden in Zeiten von Krisen und Konflikten statt. Die Abteilung Krisen und Konflikte dokumentiert, deckt auf und setzt sich für die Beendigung von Menschenrechts- und Kriegsrechtsverletzungen bei bewaffneten Konflikten, humanitären Katastrophen und schweren sozialen oder politischen Unruhen ein. Das Team befasst sich auch mit Themen wie Klimawandel und erzwungener Migration, die zu Konflikten führen können. Wir untersuchen, wie Maßnahmen, die Länder im Namen der Sicherheit ergreifen – wie z. B. zu weit gefasste Gesetze zur Terrorismusbekämpfung und Massenüberwachungstechnologien – die Menschenrechte untergraben können. Das Team ist schnell zur Stelle, um Entscheidungsträger durch investigative Berichte, strategische Kommunikation und zielgerichtete Lobbyarbeit zu beeinflussen. Wir lenken die Aufmerksamkeit Krisen, über die wenig berichtet wird, beleuchten die Notlage von Menschen am Rande der Gesellschaft, setzen uns für die Einhaltung von Rechtsnormen ein und drängen auf Gerechtigkeit zum Schutz und zur Förderung der Menschenrechte.
Beweissicherung entscheidend für die Verfolgung von Kriegsverbrechen
Schutz und Haftbedingungen von gefangenen Kindern aus zurückeroberten IS-Gebieten klären
Israelische und palästinensische Rechtsverletzungen erfordern Untersuchung durch Internationalen Strafgerichtshof
Boden prüfen, Schießplatz räumen
Beweissicherung entscheidend für die Verfolgung von Kriegsverbrechen
Sofortige humanitäre Hilfe und Schutz von Gemeinden sind entscheidend
Video zeigt anscheinend Kämpfer*innen, die auf russische Kriegsgefangene schießen
Landminen sind tödlich für Zivilist*innen und verzögern Wiederaufbau
Wahllose Angriffe der russischen Streitkräfte können Kriegsverbrechen darstellen
Polizeigewalt und Massenverhaftungen von Demonstrant*innen und Aktivist*innen
Schutz und Haftbedingungen von gefangenen Kindern aus zurückeroberten IS-Gebieten klären
Israelische und palästinensische Rechtsverletzungen erfordern Untersuchung durch Internationalen Strafgerichtshof
Nach 54 Jahren Besatzung kann von einem vorübergehenden Zustand keine Rede mehr sein
20 Menschenrechtsgruppen fordern Gerechtigkeit und Rechenschaft